Views: 416
rot = GPS komplett ohne Unterstützung
lila = GPS mit EPO
blau = A-GPS mit EPO
grün = A-GPS
A-GPS immer mit Datenverbindung
Views: 331
Ein ganz simpler Test, ähnlich dem, wie ich ihn mit dem Huawei Ascend Y200 gemacht habe: Telefon in der Hosentasche und Aufzeichnen per OSMTracker. Allerdings hatte ich jetzt den iBlue 747 nicht dabei, den muss ich nochmal wieder finden…
Auf dem Bild zu sehen ist:
Ob A-GPS bzw. EPO an der Genauigkeit einen Anteil haben, kann ich nicht sagen. Das hier ist halt, was aufgezeichnet wurde, während ich zu Fuß unterwegs war. Die Werte sind in beiden Fällen durchaus brauchbar. Für’s Navigieren weit mehr als ausreichend, für Einträge bei OSM würde ich sie als gute Basis ansehen, aber nicht genug, um bestehende Daten zu “korrigieren”.
Für diejenigen, die mit Luftaufnahmen das besser abschätzen können (die meisten, tut mir leid, ich hab nicht dran gedacht) ein ähnlicher Ausschnitt mit Bing-Hintergrundbild:
Views: 344
Heise schrieb in einem Kurztest, dass Fotos in der Mitte einen Rotstich hätten. Das war mir bei den ersten Bildern nicht so sehr aufgefallen, aber leider stimmt das auch für die Kamera meines Modells. Zu diesem Bild (Klick = Original)…
… das Histogramm rechts oben ….
… und in der Mitte …
Und hier ein Überblick über die Test-Bilder. Einmal alle Weißabgleiche durch, und dann die Szenen-Modi (Klick = Zip mit den Bildern des grauen Schotters, ~46MB):
Und dann noch ein Bild mit der Frontkamera von dem Schotter. Auch hier ist ein rotes Zentrum zu sehen (Klick = Original). Wobei ich mich jetzt aber auch über das Bild wunder. Knapp 5 Megapixel? Ist das hoch gerechnet? Schließlich kann die Kamera nur 1.3 MP. Außerdem wundert mich, dass da auch diese rote Mitte da ist, sollten beide Kameras den selben Fehler haben, oder ist das ein Problem im Codec?
Wo ich denn mal darüber nachdenke: das kann eigentlich nicht der Codec sein, bei dem müssten sich ganz andere Bilder zeigen. Die Kamera-Chips würden mich auch etwas wundern, insbesondere, da beide so ein Problem zeigen. Vielleicht sind es die Linsen?
Views: 416
EPO (Extended Prediction Orbit) soll die Zeit bis zur Positionsbestimmung verringern:
Um das zu nutzen, muss die entsprechende Datei von einem Mediatek-Server herunter geladen werden. Das kann man in den EPO-Einstellungen machen.
Wie man hier sieht, habe ich es geschafft, aber nicht ohne Probleme. Beim Klick auf “Download” erschien auf dem Bildschirm etwas von “0%”, danach kam dann gar nichts mehr oder “Download failed”, egal wie oft ich es probiert habe.
Im XDA-Forum wurde ein ähnliches Problem beschrieben, bei mir war das aber nicht die Lösung. Immerhin hat es mich auf die Idee gebrach, unter /data/misc nach zu sehen (per Busybox und Terminal-Emulation). Dort lag eine Datei “EPOTMP” oder so, die wohl von einem misslungenen Download-Versuch stammte (heutiges Datum). Nachdem die gelöscht war, funktionierte der Download.
Ob EPO irgendwas bringt, kann ich noch nicht sagen. GPS-Test kommt noch.
Views: 321
Schönerweise ist auch ein FM-Radio im Fairphone drin. Zum Empfang braucht es einen eingesteckten Kopfhörer als Antenne. Leider muss ich an dem Bereich Radio Kritik üben. Ich weiß nicht genau, wie die Beschaltung für die Antenne läuft, aber die ist leider nicht gut. Die Antennenverbindung ist recht labil, leichtes Bewegen des Kopfhörersteckers führt direkt zu Empfangsproblemen. Der Empfang ist sowieso schon nicht berauschend (oder eher: doch genau das), im Vergleich zu meinem Mp3-Player/Radio gibt das Fairphone bei schwächeren Sendern störend früher auf. Außerdem kommt im Vergleich der Ton knap 1.5 Sekunden später, als bei meinem anderen Player. Ich hab keine Ahnung, was da noch zwischen hängt, aber die Verzögerung ist schon gewaltig.
Dazu gibt es leider noch ein störendes Grundrauschen, das vom Empfang und Sender unabhängig ist:
Hier auch ein (stark verstärktes und gelooptes) Hörbeispiel:
Views: 309
Ich wurde gebeten, ein Video mit dem Fairphone zu machen. Hier ist schonmal ein erstes, unter erschwerten Bedingungen. Eine “Palermo”-Batterie beim abfackeln (~155MB). Die Qualität ist – soweit ich das sehe – das Maximum, was möglich ist, das Video kommt so vom Telefon. Wenn es denn wieder hell wird, mach ich noch ein paar Aufnahmen bei Sonnenschein.
Views: 471
Ja! Mein Fairphone ist da! Ein schönes Gerät, liegt gut in der Hand, Bedienung ist schön schnell: gefällt!
This is your phone, jawoll, meins, meins, meins:
Im Karton wurde ich erstmal von Postkarten begrüßt. Die hier erklärt mir, dass ich doch eh schon Ladegeräte habe, und deshalb nicht unnötig eins mit geschickt wird. Aufladen erfolgt per Standard-Micro-USB.
Hier die Postkarte, die die Dual-Sim-Fähigkeit anpreist:
Ein Rezept aus dem Herstellungsort des Telefons:
Solutions for Hope Kondensator:
Ja, ich kann mein Telefon öffnen:
Öhm… was habt ihr mir da verkauft?
Ah… ja…
Herrlich, all diese erklärenden Texte. Da haben sich die Leute richtig viel Mühe gemacht.
Von hinten:
Von innen (ist halt die Special Edition):
Strom!
Beim ersten Einschalten wird ein Einführungsvideo gezeigt. Sehr schön gemacht:
Alleine das Auspacken hat schon Spaß gemacht. Jetzt werde ich mir mal ansehen, was es so kann, insbesondere auch, was der GPS-Empfänger so macht.
Views: 908
Ich habe das Smartphone jetzt mal ein paar Tests unterzogen, speziell, wie gut es zum Mappen für Openstreetmap geeignet ist. Eine recht gute App dafür ist OSMTracker. Ich habe zwar noch lange nicht alle ausprobiert, die es so gibt, aber OSMTracker liefert schon das meiste, was ich so brauche.
Der Versuchsaufbau war einfach: ein iBlue 747 und das Ascend Y200 jeweils in der Hosentasche, beide schrieben Logs. Beim Gehen ergab sich folgendes:
Die hellblaue Linie ist das Y200, die hellorangene das iBlue, die Graue die Straße, wie sie bei Openstreetmap eingetragen ist. Dass bei niedrigen Geschwindigkeiten die Genauigkeit von GPS-Empfängern durchaus beeinträchtigt ist, sollte bekannt sein. Von daher noch ein Ausschnitt, diesmal im Zug bei ca. 80 km/h:
Die Fehler sind im Vergleich zum iBlue durchaus über 10 Meter. Die bestehenden Einträge bei Openstreetmap geben auch eher dem iBlue Recht. Und nein, das sind keine Wege, die ich eingetragen habe.
Also Ergebnis für mich: der GPS-Empfänger vom Y200 alleine taugt wenig für Openstreetmap. ABER: da ich auf dem Gerät Bilder und Sprachaufnahmen machen kann, die mit dem Track verbunden sind, dazu auch noch Wegpunkte mit OSM-Tags versehen kann, ist die Kombination für mich prima. Der iBlue weiß (relativ) genau, wo ich bin, das Y200 nimmt Zusatzinformationen auf.
Views: 698
Direkt am ersten Verkaufstag habe ich mir gestern bei Lidl das Y200 gekauft. Für 99,99€ gab’s dafür das Telefon mit einer Fonic-SIM-Karte, die einem einen Monat kostenlose Datenverbindung liefert (500 MB HSDPA, ab da dann GPRS). Ich kann mich dem Test von Chip in allen Punkten anschließen, so brauch ich über die Ausstattung und Qualität nichts schreiben. Ich möchte aber wirklich auf die eingebaute Kamera hinweisen, denn die stinkt meiner Meinung nach erheblich und ist nicht mehr zeitgemäß.
Zum Radio hören muss man einen Kopfhörer eingesteckt haben, dafür reicht aber ein handelsüblicher Stereohörer. Irgendwie finde ich das ja gut, dann ist der Lautsprecher erstmal aus. Die ganzen Leute in Straßenbahnen mit ihren Plärrgeräten gehen mir schon genug auf die Nerven. Aber der eingebaute Verstärker ist erheblich schwächer als der von meinem MP3-Player. Das Telefon muss ich auf maximale Lautstärke stellen während die selben Stücken im MP3-Player angehört bei etwa 60% laufen. Wird die Kamera in Betrieb genommen, schaltet das Telefon die Wiedergabe von Radio direkt aus, auch wenn ich nicht sehe, warum Radio ein Foto beeinträchtigen sollte.
Aber ich hab das ja auch nicht gekauft, um etwas für’s Musikhören zu haben, oder zum Telefonieren (siehe auch Chip: der Gesprächspartner hört viel Rauschen), auch nicht, um gut Fotos zu machen, sondern um einen tragbaren Computer zu haben. Dass die anderen Funktionen mit dran sind, haben mir nur die Entscheidung einfacher gemacht. Insbesondere nachdem ich Android 2.2 auf einem Netbook gesehen habe, hat es mich sehr interessiert, ob das auf einem Telefon besser funktioniert. Und da kann ich nur sagen: ja, Android ist für Telefone besser geeignet als für Netbooks.
Dazu kommt noch, dass ich bisher keinen GPS-Empfänger mit Display habe, sondern nur einen Logger. Der macht zwar seine Arbeit gut, aber des öfteren fehlte es mir schon, dass ich nur hinterher wusste, wo ich genau war. Heute mach ich dann mal einen Vergleich der Aufzeichnungen zwischen den Empfängern.
Nach der Arbeit gestern hatte ich dann direkt angefangen, das Android SDK herunter zu laden, um erste Versuche im Telefonzerhacken machen zu können. Leider waren einige Downloads so langsam, dass das Paket vor dem Schlafen gehen nicht fertig wurde.
Views: 703
Bei ebay habe ich mir gebraucht ein No-Name Netbook gekauft. Angepriesen war es als P4You Netbook. Ob das eine Marke sein soll, weiß ich immer noch nicht. An Typenbezeichnung existiert auf dem Gerät nur hinten ein Aufkleber mit der Aufschrift: „CPU: WM 8650 800 MHz, DISPLAY: 6.98“ TFT 800*480, MEMORY: DDR 256 MB, INPUT: = 9V 1.5A“. Also keine Firmenbezeichnung, nichts. Gekauft habe ich es auch nur, weil ich gerne mal Android sehen wollte, und wenn es vielleicht sonst keinen Wert für mich hätte, könnte es immer noch in meiner Küche den MP3 Player machen. W-LAN ist immerhin drin, dann könnte ich mir dieses Netzwerkkabel sparen (ja, Küche und Badezimmer sind noch immer nicht verkabelt).
Es hat eine QWERTY-Tastatur. Beigelegt ist ein Set an Aufklebern, mit dem eine deutsche Tastenbelegung gebastelt werden kann. Es sind aber Papieraufkleber, das wird nicht halten, selbst wenn ich die sauber aufgebracht kriegen würde, also bleibt es für mich bei amerikanischer Tastatur. Dafür, dass ich mit Versand 45 Euro bezahlt habe, bin ich aber mit dem Tastgefühl einverstanden, zufrieden wäre ein zu starkes Wort.
Das Display ist recht schön. Die Farbwiedergabe ist okay, die nutzbaren Blickwinkel erstaunlich hoch, keine Fehler da, fein.
Das Netbook konnte sofort gestartet werden, ich gehe davon aus, dass der Vorbesitzer das schon geladen hatte. Seine Beschreibung „Sie bieten hier auf ein brandneues Netbook, das nur zum Systemcheck ausgepackt wurde“ schien korrekt zu sein. Die installierte Wetter-App war noch auf „Shenzhen“ eingestellt… Mein Versuch, das Gerät in mein W-Lan zu bringen, war teils erfolgreich, was aber auch durchaus an meiner geringen Erfahrung mit W-Lan liegen kann. Im Moment läuft das noch nur WEP-verschlüsselt, WPA/WPA2 habe ich nicht auf Anhieb hinbekommen. Aber immerhin, es ist im Netz, auch wenn der Empfang ziemlich peinlich ist: in meiner Wohnung wird es durch 2 Wände und 5 Meter Entfernung schon schwierig, auch wenn der Access Point auf 100% Funkleistung steht.
Die vorinstallierten Apps lassen viele Wünsche offen, also öffnete ich den „App Market“, der auf dem Desktop lag. Die Auswahl da war auch nicht gerade berauschend, und erst nach der Registrierung habe ich dann heraus gefunden, dass es sich um http://appstoreconnect.com handelt; ein chinesischer Appstore, dessen Auswahl für mich und dieses Gerät nicht allzu befriedigend ist.
Der Videoplayer hat meine ersten Tests hinreichend bestanden, versagte aber bei einer Datei, bei der der Sound in Dolby AC3 48kHz vor lag, was für mich keine echte Einschränkung darstellt. Der Musikplayer spielt Audiodateien ab, viel mehr kann er nicht. Webbrowser funktioniert auch, und die vorhandene Youtube-App tut auch ihr Werk.
Die eingebauten Lautsprecher sind nicht für wesentlich mehr als Systembenachrichtigungen zu gebrauchen, das Sprachverständnis bei Filmen lässt doch der Fantasie viel Raum. Der Kopfhörerausgang ist aber völlig okay.
Da Android (mindestens in dieser 2.2er Version) es nicht unterstützt, Freigaben von Windows zu öffnen, können Dateien nur über eine SD-Karte oder einen USB-Massenspeicher von meinem Hauptrechner zum Netbook übertragen werden. Bei SD-Karten scheint das Gerät auch etwas wählerisch zu sein. Ich habe hier 4 Karten rum liegen, von denen eine tatsächlich defekt ist (was zum Testen immer mal ganz praktisch ist), aber nur eine von denen wurde vom Netbook anerkannt. Alle sind 2 GB – ich habe halt noch viele Geräte, die SDHC nicht verstehen – daher ist es auch ausgeschlossen, dass es sich um eine SDHC-Inkompatibilität handelt. Mein 8GB-USB-Stick funktioniert aber am USB-Port.
Da ich schon Jahrzehnte mit Computern arbeite, erforsche ich neue Geräte immer gerne ohne eine Betriebsanleitung zu lesen, ich denke halt, mit meiner Erfahrung sollte ich auch mit neuen Geräten halbwegs zurecht kommen. Aber ich habe es (erstmal) nicht geschafft, den Android Appstore von Google zu benutzen (Google play). Die „Bedienungsanleitung“ hilft da aber auch nicht weiter, meine Lieblingsstelle in diesem Heftchen ist „5 Keyboard (This section involves photography and video recording. If no camera hardware devices, modify the relevant sections)“…
Als unbedarfter Neuling nahm ich an, ich könnte einfach mit dem Browser in den Appstore gehen und die kostenlosen Programme herunterladen. Ich gebe zu, ich habe vorher schon das ein oder andere mitbekommen, dass Kompatibilität nicht unbedingt gegeben ist, und man nicht erwarten kann, dass alle Programme zur Verfügung stehen. Aber was mir da geboten wurde ist einfach nicht bedienerfreundlich.
Es fängt damit an, dass ich einen Google-Account machen muss. Kann ich ja schon nicht leiden, wenn ich kostenlose Sachen herunterladen möchte, gibt es keinen notwendigen Grund, dass ich ein Konto eröffnen muss. Aber gut, ich ergab mich in mein Schicksal und habe mir einen Benutzer erlogen. Dann im Browser auf dem Android auf „Installieren“ geklickt, woraufhin gemeldet wurde, dass ich kein Gerät hätte. Womit habe ich denn diese Webseite aufgemacht? Manuelles Hinzufügen von Geräten gibt es nicht, und auch keine verständliche Erklärung, wie das Spiel gehen soll. Nach längerem Suchen fand ich dann heraus, dass ich die App für den Google Appstore installiert haben muss, aber, diese App kann man nicht herunterladen. Die ist entweder vom Hersteller schon installiert, oder man hat Pech.
Gut, dachte ich mir, dann halt ohne Appstore, die Programme muss man doch auch irgendwo anders her holen können. Die APK-Dateien sind schließlich kein Hexenwerk, sondern einfach nur ZIP-Archive mit passendem Inhalt. Ein paar Hersteller sind auch so klug, die Dateien direkt zur Verfügung zu stellen, viele allerdings nutzen den Appstore als einzigen Vertriebsweg. Ich rede immer noch nur von kostenloser Software. Dass es praktisch sein kann, die Rechnungsstellung über andere Dienstleister zu machen, ist eine ganz andere Frage, aber bei kostenloser Software habe ich kein Verständnis dafür.
Airdroid war dann das erste, was ich vom Hersteller direkt beziehen konnte. Auf den USB-Stick kopiert, auf dem Android geöffnet, installiert und lief. Mit dem Programm konnte ich dann über den Browser auf meinem Desktop das Gerät einer näheren Untersuchung unterziehen. Dabei fand ich dann, dass sehr wohl ein Programm namens „com.google.vending“ installiert ist. Das klingt doch schwer nach einem Appstore. Aber das Ding erscheint nicht in der Übersicht über die installierten Apps.
Der „Trick“ war dann, dass ich in den Systemeinstellungen unter „Accounts & sync“ den Google-Account eintragen musste. Daraufhin erschien dann auch der Google-Market in der Liste der Programme, aber erst dann.
Ich fand dann im Appstore das Programm Mortplayer, was mich schon auf meinem alten PPC-PDA begeistert hatte, und wollte es installieren. Antwort der Market-App war „Download was unsuccessful, please try again.“. Da steht „please try again“, als wenn es sich um einen temporären Fehler handelt, wie z.B. dass der Server im Moment nicht erreichbar sei (Download was unsuccessful…), also probierte ich es immer wieder mal, bis es mir gereicht hat, und ich wissen wollte, was wirklich das Problem war. Also Netzwerkverkehr überwacht, Vergleich zu anderen – erfolgreichen – Installationen gemacht, und bin zu dem Schluss gekommen, dass der Download sehr wohl erfolgreich war, aber das Programm nicht installiert werden konnte.
Was auch immer der Grund für die Nicht-Installation war (dass mein Gerät nicht das gelbe vom Ei ist, ist unbestritten), die Fehlermeldung ist schlicht falsch. Und so etwas ist extremst unbefriedigend.
Mich stört es nicht, dass ich 45 Euro ausgegeben habe, damit konnte ich jetzt mal mit Android rum spielen. Aber es ist schlicht und einfach Mist, dass dieses Gerät im Zusammenspiel mit dem Rest der Welt wenig bis gar nichts an Nutzbarem leistet. Für Leute, die einfach etwas brauchen, das als Mini-Laptop funktioniert, ist es ungeeignet. Für mich ist es eine Herausforderung, ich werde mich nämlich damit beschäftigen, was mit der Hardware noch machbar ist. Vielleicht Linux installieren, vielleicht eigene Programme schreiben, mal sehen.