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Da wird doch wieder mal klar, was für ein Weltbild so herrscht.
Darf eine Frau mit Kind da nicht hin? Oder nicht beim Gewinnspiel mit machen? Oder versteht die das eh nicht?
Lächerlich!
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In Lunenburg – übrigens ein nettes Städtchen! – haben wir in Bonnie’s Bed & Breakfast übernachtet. Ein schönes altes Haus, ruhig gelegen am Stadtrand. Kostenloses WiFi – aber das ist in ganz Lunenburg auch verfügbar – ein schönes Zimmer, sehr nette Gastgeber, und ein gutes, solides Frühstück. Eigentlich gibt es nichts Besonderes über dieses B&B zu berichten, vor allem nichts Negatives. Wir kamen am Frühstück auch schnell mit anderen Gästen ins Gespräch, und ich würde jederzeit wieder dort übernachten.
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Wie jedes Jahr gibt es das Fantasy Film Fest in Köln. Diesmal 11 Tage, vom 10.9. bis 21.9.! Ich werde wieder da sein, soweit die General Assembly des FSC es erlaubt.
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Mehdi Sadaghdar, irrer Kanadier mit seinem Youtube-Channel, bringt mir immer wieder gut informierte Unterhaltung. Vel Spaß dabei!
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Wegen eines Angebots bei Groupon (109$ + Steuern für eine Nacht für einen Petite Room, gegenüber 139$ normalerweise) sind wir nach dem Commons Inn für eine Nacht im Lord Nelson gewesen. Es klang von Deutschland aus sehr verlockend, nicht nur, aber auch, weil die Rolling Stones dort schon genächtigt hätten. Der Webseite nach ist es aber auch ein nobler Schuppen, und bei dem Preis war es verlockend.
Schade nur, dass der Preis kein Frühstück enthält. Auch schade, dass das Werbebild auf der Website perfekt fotografiert ist. Dass da exakt nichts weiter an Platz ist, als auf dem Bild zu sehen, ist schon beeindruckend.
Das Bad hatte auch gerade mal Platz für die wichtigsten Funktionen.
Außerdem konnte das Fenster nicht geöffnet werden, wodurch das Zimmer sehr stickig war. Es gab zwar eine Klimaanlage, die allerdings einen unmöglichen Geräuschpegel hatte. Außerdem lief sie nur, wenn sich jemand im Raum aufhielt, Vorkühlen in Abwesenheit für die Nacht war damit unmöglich. Zu der Zeit war es auch schön warm in Halifax, sodass für die Nacht die Wahl bestand zwischen Lärm oder Hitze.
Leider ganz und gar nicht empfehlenswert. Vielleicht sieht das bei den Suiten anders aus, aber für139$ ist der Raum ein schlechter Witz.
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…zumindest mich. Im Wesentlichen besteht er aus dem Kurztest sowie Hinweisen darauf, in wie fern Angaben von Fairphone zum Thema Kosten (nicht) vergleichbar sind mit den Angaben anderer Hersteller.
Ein erweiterter Test fehlt ebenso wie Angaben zum Stromverbrauch, auf die zumindest ich nach dem Kurztest gehofft hatte.
Naja, bleibt mein Stromverbrauchstest, ich muss noch die Detailtests schneiden….
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In einem Blogbeitrag verspricht Joe, dass das Problem behoben sein wird, mit einem neuen Build. Mal sehen, was daraus wird, ich hoffe auf das Beste.
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Mein erstes Youtube-Video, natürlich sind da auch ein paar Fehler in den Beschriftungen, zum Glück nicht zu viele peinliche 😉 Hier eine Zusammenfassung, wie der Testaufbau lief. Wie immer: don’t try this at home…
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Eine Sache möchte ich ja jetzt noch wissen: was verbraucht das Fairphone so? Heise schrieb ja in dem Kurztest,dass 7.1 Stunden Video drin seien (Tachenrechner gezückt: 281 mA), und 8.8 Stunden Surfen im WLAN (227 mA). Aber mich interessiert das eigentlich nicht. Die meiste Zeit liegt bei mir das Telefon recht arbeitslos rum, und wenn ich dann tatsächlich mal etwas auf Youtube ansehe, ist das schon die Ausnahme.
Mich interessiert viel mehr die Grundlast von dem Gerät, wie lange bleibt es im Standby am Leben?
Leider hatten wir heute nur beschränkte Zeit, und mussten uns auf den Versuchsaufbau beschränken. Aber erste Messungen zeigten schon mal, dass die Stromdaten, die man im Engineer-Mode sieht, nicht völlig aus der Luft gegriffen sind. Um die auf dem Display zu sehen, muss man es ja auch angeschaltet haben, also lange nicht voller Ruhezustand. Aber die Fairphone-interne Messung sagt dabei 115-120 mA, ein externes Messgerät fand 118 mA auch einen angemessenen Wert. Das wären dann 16.9h Standby mit angeschaltetem Display. Alles natürlich immer unter der Vorraussetzung, dass der Akku auch genau 2000 mAh liefert.
Warnung: Lithium-Ionen-Akkus könne bei falscher Handhabung eine große Gefahr darstellen. Dies ist keine Anleitung, die jeder befolgen kann. Ich dokumentiere, was wir getan haben, und wir glauben, dass wir wissen, was wir da tun…
Für den Versuchsaufbau brauchten wir einen gefakten Akku (für die Kontakte), eine Halterung für den echten Akku und natürlich Messgeräte. So sieht schonmal der gefakte Akku aus, wenn er eingelegt ist:
Hier der Batterie-Halter:
Und, wir waren schon ein wenig stolz, das Telefon bootet, und der Akku brennt nicht: