Bowling Lehrbuch

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Mir wurde netterweise ein Buch empfohlen, um mein Bowlingspiel zu verbessern. Das Bowling Lehrbuch erklärt alles, worauf es beim Spielen ankommt. Auch wenn der persönliche Stil etwas abweichen mag, ist es sehr hilfreich, eine so schöne Sammlung an Informationen zu haben. Zumindest für mich.
Update 2013-12-16: Link zum Bowlingbuch korrigiert, nachdem der alte Server offline ging

domainFACTORY JiffyBox: Verschieben von einem Konto auf ein anderes

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Auch wenn ich allgemein recht zufrieden mit den Produkten von domainFACTORY bin, gibt es doch Dinge, die nicht ganz ideal laufen. Weil die Firmenstruktur sich geändert hat, mussten wir die Kundendaten bei unserem Hoster ändern lassen. Ändern allerdings geht leider nicht, es muss ein neues Konto eröffnet werden mit den neuen Daten. Dann muss vom bisherigen Konto eine Abtretungserklärung erfolgen, sodass alles auf das neue Konto umgeschrieben werden kann (Domains, Webspace, Managed Server…). Leider funktioniert das für JiffyBoxen nicht (und da auch etwas Gemaule von mir: das wurde nicht mitgeteilt…).

Bei JiffyBoxen muss wieder auch ein neues Konto gemacht werden, und die virtuellen Server manuell umgezogen werden. DF bietet auch einen Service an, das für einen zu machen, aber aufgrund von zeitlichen Problemen (erwartete Zeit von deren Seite aus wäre eine Woche) auch mit den Feiertagen, war das für uns nicht sinnvoll.

Innerhalb eines Kontos können Sachen simpel gemacht werden, z.B. eine neue JiffyBox erzeugen, basierend auf einem Backup einer bestehenden. Leider geht das über Kontogrenzen (natürlich) nicht. Der Helpdesk verwies uns auf einen Eintrag im Wiki (Einspielen eines heruntergeladenen Backups), der nicht ganz falsch aber auch nicht wirklich befriedigend war. Laut dem läd man sich einen Backup auf den lokalen Rechner runter, entpackt den dort und schiebt dann ein entpacktes Plattenimage auf die neue JiffyBox (Plattenimages entpackt fangen bei 50 GB an). Irgendwie muss man dann dieses Plattenimage auf einer Partition (mit Filesystem) zwischen lagern, und dann auf eine andere Partition mit dd kopieren. Das bedeutet dann schonmal mind. 50GB an Transfervolumen für das neue Konto, weiterhin nimmt ein Plattenimage auf einer Partition mit Filesystem logischerweise mehr Platz in Anspruch, als roh auf der Partition.

Ein erster Versuch meinerseits, es mit dieser Anleitung zu machen, scheiterte an vielen Stellen. Die verfügbaren Rescuesysteme funktionierten meist nicht (nur die Fedora 17, ich habe aber nicht alle ausprobiert, Debian Squeeze wollte nicht starten), als das Image dann auf die neue Partition kopiert war, startete die neue Box dennoch nicht, irgendwie konnte der Kernel keine Platte finden. Letztlich fand ich dann doch eine Methode, die funktioniert und den Datentransfer zumindest minimiert, und keine Daten über den lokalen Rechner kopiert werden mussten.

Wenn man jiffybox_move_1einen Backup herunter laden möchte, erhält man in einer email einen Link zu einem tar-gz Archiv, das normalerweise 2 Plattenimages enthält, die Datenplatte und die Swap-Partition. Als Empfänger habe ich eine neue JiffyBox eingerichtet, die mehr Plattenplatz hat, als die größte Maschine, die zu verschieben ist. Mit

wget <URL zu Archivdatei>

wird das Archiv auf diese Box geladen und mit

tar xvzfS <Archivdatei>

dann entpackt. Damit liegen die beiden Partitionen vor, sowie eine README-Datei. Die Swap-Partition sowie das README können getrost gelöscht werden. Die zu kopierende Partition liegt nun entpackt vor (im kleinsten Fall 50GB). Dann wird die neue JiffyBox, die das Ziel der Verschiebeaktion ist, eingerichtet. Zunächst mit doppelt soviel Plattenplatz, wie im Betrieb benötigt. Also volle Installation. Das System installiert dann erstmal alles auf eine Partition, die die Maximalgröße hat (z.B. 100 GB). Dann verkleinert man die Platte auf eine Größe, sodass genug Platz für eine Partition bleibt, die die bisher bestehende Maschine hatte. Die Information steht unter „Profile und Festplatten“, wenn man bei der entsprechenden ‚Platte‘ auf „Ändern“ geht

:jiffybox_move_2 jiffybox_move_3

Genauso („Profile und Festplatten“ -> „Ändern“ -> „Größe ändern“) kann dann von der neuen Box die Partition angepasst werden (Box muss gestoppt sein). Der restliche Platz wird mit einer neuen Partition gefüllt, die exakt die Größe der Partition der zu verschiebenden Box hat. Im Profil der Box trägt man noch die neue Partition mit ein, sodass die gesamte Liste folgendes enthält: /dev/xvda – die verkleinert system-partition, /dev/xvdb – Swap, /dev/xvdc – die Partition, die exakt die Größe der Original-Box hat. Aus einem mir nicht ganz verständlichen Grund funktionierte alles nur, wenn die Swap-Partition immer /dev/xvdb war. Diese neue Box wird wieder gestartet.

Auf der temporären Box läuft währenddessen gzip, um die rohe Partition so klein zu machen, dass sie auf die verkleinerte Systempartition der Ziel-Box passt:

gzip <partitions image>

Das dauert natürlich alles. Der Zwischenschritt kann aber auch übergangen werden, wenn man für die Zielbox mehr als den doppelten Platz der original-Box bucht.
Nach dem Packen muss das Image auf die Zielbox kopiert werden, da bietet sich scp an, und vor allem: die interne IP-adresse nehmen! Dann wird der Traffic nicht gezählt.

scp <partitions image>.gz root@10.x.x.x:

Auf der Zielbox wird das Image schließlich auf die noch völlig unbenutzte Partition geschrieben:

gunzip -C <partitions image>.gz|dd of=/dev/xvdc

Das dauert so seine Zeit, 50 GB zu entpacken und auf eine Platt zu schreiben ist halt ein Aufwand. Wenn das geendet hat kann die Box herunter gefahren werden, und – erstmal zum Testen, ob alles geklappt hat – ein neues Profil erstellt werden, bei dem die neue Partition als xvda und die Swap-Partition als xvdb  gemountet wird. Der richtige Kernel muss noch ausgewählt werden, und: Starten!

Wenn jetzt alles gut gegangen ist, startet die Maschine in den Zustand, den das Original beim letzten Backup hatte, und die Operation ist gelungen. Um den Tarif zu wählen, den man vorher hatte (schließlich haben wir aus Platzgründen extra einen höheren Tarif nehmen müssen), wird die nun unnötige Partition gelöscht, und ein Tarifwechsel durchgeführt.

Und: geschafft! Für die Prozedur sind ein paar Stunden einzuplanen…

Warum das ganze, anstatt – wie im Wiki beschrieben – nur im Recover-system zu arbeiten? 1. Das Fedora 17 Recovery-system enthält kein scp. 2. Aus einem mir unerfindlichen Grund waren andernfalls die kopierten Systeme nicht boot-fähig. Ich habe auch keine Ahnung, warum das so war.

Warum mit mehreren Maschinen arbeiten, wenn eigentlich eine gereicht hätte? Parallelisierung. Während der DL auf der temporären Maschine lief, habe ich die Zielmaschine vorbereitet. Lässt mehr Flexibilität auch bei der Plattenverwaltung zu, und: kost (fast) nix. Sobald die temporäre Maschine gelöscht ist, wird sie nicht mehr berechnet, und selbst wenn man langsam ist, sind höchstens vielleicht 2 Euro. Zusätzlich musste ich mich nicht so darauf konzentrieren, was ich wo gespeichert hatte.

Warum der Umweg über’s Packen? Weil ich zunächst nicht nach gedacht hatte. Ich habe die Backups auf eine Maschine geholt, die auf dem bestehenden Konto noch war (anders als oben beschrieben). Wenn dann ein entpacktes Image von dem bestehenden auf das neue Konto kopiert wird, wird für beide 50 GB Transfer berechnet (bei 1000 GB frei wird das oft egal sein, aber nicht immer), ein gepacktes Image kann aber durchaus auf unter 2 GB kommen. Außerdem: so war es einfach, wie ich es gemacht habe, und das hat funktioniert.

ebay: Bewertungserpressung für Anfänger

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Angeboten hatte ich einen defekten Monitor. Beschreibung: „Bis er kaputt ging, hat er prima funktioniert“. Kann ja sein, dass jemand etwas damit anfangen kann, aber: ist halt kaputt. Sonstiger Zustand des Monitors: alt, gebraucht, leicht staubig. Den Zuschlag bekam der Höchstbietende bei 1,50 €, zzgl. 6,90 € für DHL-Versand.

Versendet, alles kein Problem. Dachte ich…

Hallo,
ich habe ihren Monitor bekommen,
Leider ist er ganz anders als in der Beschreibung.
Der Gehäuse und Displayrahmen hat starke Öffnungsspuren wegen eines Öffnungsversuchs, Display hat einen Fleck.
Das Netzteil und sonst alles vollkommen umgelötet ist. Vielleicht haben Sie mir den falschen Monitor zugeschickt, denn sowas steht nicht in ihrer Arikelbeschreibung?In Ihrer Beschreibung steht aber alles anders.

Soso? Öffnungsspuren? Nicht, als ich den hier hatte. Umgelötet? Sicher nicht von mir. Und in der Beschreibung steht alles anders? Da stand nur: ist defekt. Da ich ein höfilcher Mensch bin, und nicht direkt anworten wollte, was ich mir wirklich gedacht hab („Wat willsu? Hastu kaputt gekauft und kaputt bekommen…“), sondern wahrheitsgemäß:

Es tut mir leid, dass der Artikel nicht Ihren Erwartungen entspricht. Mir sind keine Öffnungsspuren aufgefallen, und ich habe nicht versucht, den Monitor zu öffnen. Sollte der Vorbesitzer das Gerät bereits geöffnet haben, so ist mir das leider nicht aufgefallen.
Das Display war bis zum Ende fehlerfrei, es mag den einen oder anderen Dreckfleck haben. Bei defekten Geräten achte ich aber auch nicht übermäßig auf den visuellen Zustand. Darüber hinaus habe ich gar keine Angaben zum sonstigen Zustand des Geräts gemacht, außer, dass es defekt ist und bis zu seinem Ableben problemlos funktionierte.

Und jetzt kommt der Hebel, mit dem der Käufer das Geld wieder haben möchte. Vorwurf des Betrugs:

Ich habe zu genüge die Erfahrung gemacht, dass Leute ohne die geringste Kentniss oder Ahnung an Ihren Monitoren „rumschrauben“.
Es wird unsachgemäß das Gehäuse geöffnet, die Platine rabiat umgelötet und dann am Ende (wenn das alles nichts geholfen hat) wird die Ware einfach als „Defekt“ verkauft, obwohl es zu einem hoffnungslosen Schrotthaufen geworden ist.
So wie an der Elektronik gebastelt wurde, kann es prinzipiell nicht mal
eine Minute lang funktionieren!

Was haben Sie sich eigentlich dabei gedacht?
An einen perfekten Betrug?
Ich verstehe den Begriff ‚Defekt‘ aber wenn man solche Geräte ohne eine Ahnung aufmacht etwas rumbastelt
dann etwas wechselt und am ende in der artikelbeschreibung nichts davon erwähnt dann führt man dem käufer ziemlich hinters licht.
Wie gesagt, die Fehler sind gravierend, besonders die umgelötete Elektronik.

Schicke ich Ihnen gerne den Monitor auf Ihre Kosten zurück.
Überweisen sie mir einfach insgesammt 15,30 Euro ( 1,50 Euro Kaufbetrag +
6,90 Euro Lieferung + 6,90 Euro Rücklieferung.)

Leider, leider, das ist alles unwahr. Meine klare Antwort:

Sehr geehrter Herr Xxx,

ich verwahre mich gegen Ihre Unterstellungen. Wenn Sie unter defekter Ware etwas anderes verstehen, als ich, tut es mir sehr leid. Ihre Forderung ist leider nur als lächerlich zu bezeichnen, und Sie verkennen eklatant, dass der Erfüllungsort eines Kaufvertrags bei einem Privatverkauf die Haustür des Verkäufers ist. Somit wurde der Versand in Ihrem Auftrag durchgeführt. Selbst wenn Sie einen Rückerstattungsansprcuh hätten, den ich in voller Form ablehne, würde der sich lediglich auf den Kaufpreis erstrecken.

Mit freundlichen Grüßen,

Nun der zweite Hebel, direkter Verweis auf die Bewertungen bei ebay:

Ich habe bei Ihnen einen Defekten und kein Schrott gekauft!
Und in der Beschreibung steht nicht, dass er bebastelt wurde!
Außerdem ist die Lieferung unvollständig!
Es fehlen Kabeln,Schrauben, Netzteikabdeckungen uws.
ich habe nicht als Ziel Geld zu erpressen, mir geht es hier um Ehrlichkeit, wozu bei eBay auch das Bewertungssystem dient.

Angeboten hatte ich einen Monitor. Kein Wort von Kabeln. Ich liefer doch bei defekten Geräten nicht auch noch Kabel mit, die sind doch mehr wert, als ich überhaupt an Geld bekommen könnte.
Ich finde es schon interessant, wenn mir jemand bei einem Wert von 1,50€ Betrug vorwirft. Sollte ich sowas machen, wird das sicher nicht für so einen Betrag gemacht. Und ich werde schon immer vorsichtig, wenn jemand direkt Straftaten erwähnt.

Sehr geehrter Herr Xxx,

scheinbar hat Ihre Vorgehensweise Methode. Ich zitiere eine Bewertung eines anderen ebay-Mitglieds: „vorsicht wirde beleidigend und sagt die unwahrheit nicht zu empfehlen“. Interessanterweise ging es dabei auch um einen als defekt verkautften Monitor. Man könnte das Gefühl bekommen, dass es Ihnen um den „perfekten Betrug“ geht.

Tun Sie, was Sie nicht lassen können. Der Kauf ist endgültig, und Ihr Geschäftsgebahren leider nicht als normal zu bezeichnen. Sie werden von mir keinen Cent erhalten. Damit ist von meiner Seite alles gesagt.

Natürlich kam dann eine negative Bewertung, ich bin ja nicht auf die unrechtmäßigen Forderungen eingegangen. Ein Blick in die von dem Käufer gegebenen Bewertungen zeigt ein recht klares Muster. Hier ein Auszug aus den abgegebenen Kommentaren des Käufers:

9.9.2012: Gerät hat Gebrausspuren, Displayschade,Elektronik verbrannt.Keine Einigung mögl
Antwort: Das Gerät ist als defekt angeboten+verkauft worden! Ohne Brandschaden, erfunden!
Gegenantwort: Defekt? Das ist elektroabfall!

7.11.2012: Müll Entsorgung über Ebay + dafür Geld
Antwort: Frechheit! Monitor wurde defekt angeboten. Was erwartest Du für 1 Euro???

17.11.2012: Verschwieg Wasserschaden HAT ES GEWUSST!Ware Für SperrmüllNicht zu empfehlen

20.11.2012: Durch unfachmännische Reparaturversuche völlig zerstörtes Gerät. UNBRAUCHBAR!
Antwort: Als Ersatzteil/Defekt versteigert,vom Innenleben hatte ich keine Ahnung.

28.11.2012: Vorsicht! Beschreibung und Realität weichen stark ab.Ware nach 11 Tage.
Antwort: Es stimmt nicht ware wurde genau beschr. am 21.hat er bez.am 27.hat er erhalten

5.12.2012: Durch unfachmännische Reparaturversuche völlig zerstörtes Gerät.Nie wieder!

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Behringer FCA1616 – wird man das kaufen können?

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Es ist schon etwas länger her, dass ich das Behringer FCA1616 kaufen wollte, der letzte Ankündigungstermin war der 30. November. Aber bis heute ist da scheinbar nichts zu machen. Anfragen meinerseits blieben leider auch unbeantwortet. Vielleicht hilft ja das Blog von Uli Behringer:

… nicht wirklich. Schade eigentlich, die Anküdigung auf der NAMM 2012 klang aber auch zu gut, um wahr zu sein.

Spam Kommentare / spam comments

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Liebe Spammer,

alle Kommentare hier werden moderiert. Macht Euch einfach nicht die Arbeit, der Kommentar wird nicht erscheinen.

Dear Spammers,

all comments are screened. Save your time, spam comments will not be published here.

Und für alle, die sich fragen, warum ich sowas überhaupt schreibe – schließlich liest der gemeine Spammer das doch nicht – ich wollt’s nur gesagt haben. Alle sinnvollen Kommentare werden natürlich veröffentlicht. Die paar, die es gibt 😉

Behringer Virtualizer DSP1000 zerlegt

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Da an meinem Virtualizer der Drehknopf nicht mehr richtig funktionierte, habe ich das Gerät mal zerlegt, um den Drehregler mit Kontaktspray zu reinigen. Das ist eigentlich recht einfach. Um an die Bedienungselemente zu kommen, muss der vordere Teil zerlegt werden. Dafür habe ich zunächst die Racknasen entfernt, die jeweils mit 2 Torxschrauben befestigt sind:

Dann müssen oben und unten je 3 Kreuzschrauben entfernt werden, woraufhin links alles aufgeht, rechts ist die Seite noch durch den Netzschalter gehalten.

Dann kommt auch schön das Innenleben zum Vorschein, das Gehäuse ist schon recht leer:

Daraufhin kann man den vorderen Teil abziehen, aber Vorsicht, es gibt 2 Steckverbindungen von der vorderen zur hinteren Platine

Nach dem Ziehen der Stecker von der vorderen Platine müssen 2 Plastikschienen aus dem vorderen Gehäuse entfernt werden. Diese halten die Bedienplatine in der Fassung.

Die Platine kann dann zur Seite raus geschoben werden

Und dann liegt alles frei rum:

Ich hatte vor allem Probleme mit dem Drehregler, der nicht mehr vernünftig reagierte. Ich habe den dann mit einer guten Menge Kontaktspray behandelt.

Einbau funktioniert genau anders herum. Bei den Steckkontakten sollten man schon vorsichtig sein, wenn die hinten aus der Platine raus gezogen werden, empfiehlt sich, den oberen Deckel auch ab zu schrauben (3 Kreuzschrauben hinten).

Bei mir hatte die Operation vollen Erfolg gezeigt, nach dem Zusammenbau ließen sich wieder alle Parameter mit dem Drehregler kontrollieren.

Patchbay Monarch MPB-32

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Das Monarch MPB-32 ist ein Steckfeld mit insgesamt 64 Klinkenbuchsen, 32 vorne und hinten.

Ich habe mal meinen Monarch MPB-32 durch gemessen. Die Signalführung ist demnach umgekehrt normalisiert. Wenn man das Patchbay umdreht, ist das Steckfeld normalisiert:

Patchbay MPB32 min

 

Mikrowellenkürbis V2.0

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Ein paar Kürbisse mussten jetzt bei Experimenten dran glauben, aber mein derzeitiges Lieblingsrezept für die kleinen Biester steht jetzt fest. Wie schon beschrieben, aufschneiden, Kerne raus und dann auffüllen. Die Füllung, die ich im Moment benutze besteht aus etwas frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer, eine Prise Salz, 70-100g saure Sahne, eine Scheibe geräuchertem Schinken und ein wenig geraspeltem Edamer. Der Schinken ist natürlich auch kleinst geschnitten.